Wie beim dem Kauf eines Maxxum 110, Maxxum 140 oder eines Puma CVX 180 vereinbart, machte sich eine bunt gemischte Gruppe von Kunden aus den Kreisen Soest, Warendorf, Coesfeld, Unna, Märkischer Kreis sowie Korbach am 15.01.2011 auf in Richtung Steyr. Mit dem Flieger ging es ab Hannover Richtung Wien. Von dort ging es nach Steyr ins gemütliche Hotel Mader. Der Tag wurde bei einem kalten Bier und trockenen Rotwein beendet. Wie sich hier schon herausstellte fand die Gruppe schnell zueinander.
Am nächsten Morgen startete der Tag mit einer Werksbesichtigung in der Europazentrale von Case IH/Steyr in St. Valentin. Bei  „alten“ Steyr Kunden glänzten die Augen beim Wiedersehen des alten Stammwerkes. Für Case IH Neukunden konnte das Werk weniger mit Emotionen als mit modernsten Standards in den Bereichen Produktion und Logistik überzeugen.
Nach dem Mittagessen im Hotel Gallhuberhof ging es in das Museum für historische Landtechnik vor Ort. Der Fortschritt der Landtechnik der letzten Hundert Jahre wurde hier jedem bewusst. Mit allen Chancen aber auch mit jedem Risiko.
In den  Abend ging es mit einer Stadtführung der besonderen Art: Ein Nachtwächter in alter Tracht konnte allerlei G`schichteln und Sagen zum Besten geben. Die schöne mittelalterliche Stadt Steyr gab das übrige dazu.
Zum Aufwärmen wurde sich dann zum Abendessen aufgemacht. Dieses ging in einem gemütlichen Abend  mit Themen weit weg  von der Landtechnik/Landwirtschaft über. Standhaft und tanzbar hat sich hier sowohl unser Vertriebsinnendienst als auch der Aussendienst erwiesen.
Am nächsten Morgen ging es schon wieder gen Heimat. Zuerst stand allerdings noch eine Stadtrundfahrt in Wien an. Anschließende konnten die Frauen der Case IH Besitzer  der Inflation trotzen und Ihr Geld in etwas “handfestem“  invetsieren. Anschließend brachte Sie ein Flieger  zurück nach Hannover. Von dort ging es weiter ins Lippetal.
Ich möchte mich auch auf diesem Wege bei unseren Kunden, Mitarbeitern sowie bei der Fa. Case IH für die schönen Tage bedanken. Auf geht es in ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen.

Fabian Reise